Holz und Restaurationstechnik von Renoantik
Beispiel: Sanierung eines morschen Balkenkopfs
Die Holz-Restaurationstechnik ermöglicht eine gezielte Restauration sämtlicher Holzkonstruktionen an Ort ohne Ausbauarbeiten. Es können beispielsweise Balkenteile, die morsch, verfault oder durch Insektenbefall beschädigt sind, saniert bzw. restauriert und ergänzt werden.
Bei einem schadhaften Balken werden zuerst die betroffenen, verfaulten Holzteile entfernt
Anschliessend werden Verankerungslöcher in die gesunden Holzteile gebohrt, um darin die vorgängig berechneten Armierungen zu befestigen.Das zu restaurierende Holzteil wird danach mit Einweg- oder Mehrwegschalungen fachgerecht eingeschalt. Das äussere Bild wird dabei wieder so hergestellt, wie es ursprünglich war. Dies geschieht unter Verwendung von alten, farblich passenden Holzschalungen.
Das Epoxid-Harz ist vor der Polymerisation fliessfähig wie Wasser.
Das Epoxid-Harz dringt nicht nur in Hohlräume zwischen Armierungen und Holzschalungen, sondern auch in Risse und Spalten sowie in Frassgänge von Insekten ein, was zu einer weiteren Stabilisierung des Balkens beiträgt. Bei bewitterten Holzkonstruktionen, wie z.B. Riegelfassaden, können heikle Stellen wie Risse und Fugen mit unserem Epoxid-Harzspachtel dauerhaft abgedichtet werden.
Beispiel: Statische und visuelle Sanierung einer Eckkonstruktion
Schematische Erklärung der Restaurationstechnik
Diese Illustration zeigt eine typische Situation…
Zuerst werden die schadhaften Partien …
Je nach Vorgabe des Kunden werden …